Tinnitus: Woher kommt das Phantomgeräusch? Erkennen Sie einen Tinnitus frühzeitig! Tinnitus ist ein Phantomgeräusch, das von vielen Menschen als unangenehmes, ständiges Klingeln, Summen oder Brummen beschrieben wird. Obwohl es in den meisten Fällen kein ernsthaftes Gesundheitsproblem darstellt, kann es dennoch äußerst belastend sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Dieser Artikel soll Tinnitus-Patienten helfen, den Zustand zu verstehen und erste praktische Schritte zu unternehmen, um damit umzugehen. Was ist Tinnitus? Wenn die Ohren einem lauten Geräusch ausgesetzt sind, wird das Gehirn stimuliert, um das Geräusch wahrzunehmen. Wenn das Geräusch jedoch vorüber ist, kann das Gehirn weiterhin das Geräusch simulieren, auch wenn es tatsächlich nicht vorhanden ist. Dies führt zu einem ständigen Phantomgeräusch, das als Tinnitus bezeichnet wird. Ursachen von Tinnitus Tinnitus kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Die häufigste Ursache ist Lärmexposition, wie beispielsweise durch laute Musik, Maschinen oder Waffenlärm. Andere Ursachen können Hörverlust,…
Tinnitus: 6 Tipps für Zuhause! Das können Sie heute schon tun: Was ist Tinnitus? Tinnitus ist eine häufige Störung des Gehörs, bei der Betroffene Geräusche hören, die nicht von externen Quellen stammen. Diese Geräusche können als Klingeln, Pfeifen, Zischen oder Summen beschrieben werden und werden als sehr störend empfunden. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Tinnitus, darunter auch Hausmittel, die dazu beitragen können, den Tinnitus zu lindern… Tipp 1: Vermeiden Sie laute Geräusche Vermeiden Sie laute Geräusche, die den Tinnitus verschlimmern können. Das bedeutet, dass Sie beispielsweise beim Besuch von Konzerten oder lauten Sportveranstaltungen Ohrenschützer tragen sollten. Auch beim Hören von Musik oder beim Fernsehen sollten Sie darauf achten, dass die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt ist. Durch die Reduzierung von lauten Geräuschen können Sie den Tinnitus reduzieren. Tipp 2: Praktizieren Sie Entspannungsübungen Stress kann den Tinnitus verschlimmern. Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga oder…
Mediensucht bei Kindern vorbeugen! Mediensucht bei Kindern äußert sich vor Allem im Sozialverhalten. So verlängern sich nicht nur die Nutzungszeiten des Mediums, sondern es sinkt auch die Lust, jemanden zu treffen. In schweren Fällen kommt es sogar zu Entzugserscheinungen – unangenehmen körperlichen und mentalen Zuständen – sollte das Medium (z.B. das Handy) unerreichbar sein. Die Folge: Ein schwer zu stoppender Teufelskreis, in dem sich Kinder immer mehr isolieren. Laut dem DAK gibt es etwa 100.000 mediensüchtige Kinder – eine Betroffenenquote von mittlerweile 3% -, die vor allem von Social-Media Plattformen wie Instagram, Facebook, Youtube oder auch TikTok abhängig sind. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch sehr viel höher. Das liegt unter anderem daran, dass die Kinder selbst nicht mit den Gefahren und Risiken solcher Plattformen konfrontiert werden. Auch aus diesem Grund haben wir unsere Beratungsstelle Mediensucht gegründet. Wir wollen Kinder und Erwachsene informieren. Dazu bieten…
Helfende versuchen Überlebende aus den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes zu Bergen. Noch gibt es Hoffnung Überlebende zu finden. Doch die Menschen brauchen Hilfe! Spenden € Donation Amount: Per Knopfdruck spenden Select Payment Method Paypal Kreditkarte Kreditkarte Checkout Überweisung Personal Info First Name * Last Name Company Name Email Address * Comment Terms Die Annahme von Beiträgen, Geschenken oder Zuschüssen liegt im Ermessen der Gaertner Stiftung. Die Gaertner Stiftung nimmt keine Geschenke an, wenn sie nicht in Übereinstimmung mit dem Zweck und der Mission der Gaertner Stiftung verwendet oder ausgegeben werden können. Es werden keine unwiderruflichen Schenkungen, gleichgültig, ob es sich um direkte oder lebenslange Zuwendungen handelt, angenommen, wenn die Schenkung unter irgendeinem vernünftigen Satz von Umständen die finanzielle Sicherheit des Spenders gefährden würde. Die Gaertner Stiftung sieht davon ab, Ratschläge über die steuerliche oder sonstige Behandlung von Schenkungen zu erteilen, und ermutigt die Spender,…
Bericht über die Lage der Geflüchteten und der Spendenempfänger in Charkiw Sehr geehrte Damen und Herren, Die in der Friedel-Eder-Schule untergebrachten Familien bekommen Routine und Alltag in ihr Leben. Die Kinder sind registriert und fühlen sich ihren Klassengemeinschaften zugehörig. Allmählich stecken sie ihre Fühler nach etwas Perspektive aus. Unser Helferkreis bietet ihnen einen Deutsch-Intensivkurs. Das soll sie unterstützen, wenn sie einmal Arbeit finden wollen. Die Lichtblicke sind eine große Erleichterung und machen Hoffnung. Doch Traumata sind allgegenwärtig. Nachrichten von dem Krieg in der Heimat machen Gesichter blass und Blicke leer. Kinder fallen in stille Traurigkeit. Andere Wunden sind weniger offensichtlich. Mit unserer russischsprechende Psychologin konnten Sasha und seine Mutter, die neben der Küche untergebracht sind, ausmachen, dass sie die lauten Küchengeräusche an Bomben erinnern und in schiere Panik versetzen. Der Gedanke, bald nach Charkiw zurückkehren, wird selten ausgesprochen. Anders als in Kiew, wohin…
Die Phönix-Schule für Kinder mit Behinderungen in Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, ist ein Förderprojekt der Friedel-Eder-Schule und der Gaertner Stiftung. Wir sind bestürzt über die Russische Invasion und die Bombardierung ukrainischer Städte, die immer mehr zivile Opfer fordert. In Charkiw harren Bewohner seit fast zwei Wochen in Kellern und U-Bahnstationen aus und warten auf Hilfe und ein Fenster zur Flucht. Lesen sie die Schilderung von Kornelia Gaertner, Gründungsmitglied des Unterstützungskreises von Phönix, in der sie darstellt, wie sie den Kontakt mit ihrer Patenschule in den vergangenen Tagen erlebt hat und unterstützen Sie mit uns die Phönix-Schule in Charkiw. Spenden € Spendensumme: Per Knopfdruck spenden Zahlungsmethode auswählen Paypal Kreditkarte Kreditkarte Checkout Überweisung Persönliche Informationen Vorname * Nachname Name des Unternehmens E-Mail-Adresse * Nachricht Bedingungen Die Annahme von Beiträgen, Geschenken oder Zuschüssen liegt im Ermessen der Gaertner Stiftung. Die Gaertner Stiftung nimmt keine Geschenke…
Förder- und Spendenprojekt Lesbos: 15. Mai bis 5. Juni 2021 Ein Erfahrungsbericht von HNO-Ärztin Dr. med. Laura Gaertner im Einsatz im Geflüchteten-Lager auf Lesbos “Zu Beginn meiner Arbeit im Camp Kara Tepe war ich erstaunt über die Verhältnisse und schätzte diese als weniger prekär als erwartet ein. Auch die Erkrankungen/Symptome der Patienten hielt ich zunächst für eher leichtgradig. Erst nach einigen Tagen realisierte ich die Tatsache, dass wir uns in Europa befinden und dass ein Leben mit Kindern in einem Zelt, ohne fließendes Wasser, ohne Heizung, direkt am Meer, jeglichen Witterungsbedingungen schutzlos ausgeliefert zu sein, keinesfalls tolerabel sein kann, insbesondere, da die Familien meist bereits seit mehreren Jahren in diesen Verhältnissen leben. Sie wurden mehrfach umgesiedelt und haben zuvor die unvorstellbaren Strapazen der Flucht hinter sich gebracht um nun über viele Monate ohne Anspruch auf Grundrechte in einem Camp, in welchem Vergewaltigungen und Gewalt…