Neues TV-Format: Constantin Entertainment GmbH sucht junge Erwachsene, die ihr Leben ändern wollen Du bekommst Schweißausbrüche, wenn Du mal Dein Handy vergisst? Am Computer vergisst Du schnell mal die Zeit? Social Media bestimmt Dein Leben? Du willst keine Neuigkeiten verpassen? Mediensucht ist kein Fremdwort für Dich? Unser Promi versteht Dich und weiß ganz genau, wovon Du sprichst! Er hat den harten Weg nach oben gemeistert. Es ist nicht immer einfach, durchzukommen, ohne Fehler zu machen. Aber der Kampf lohnt sich! Egal, ob Du Ärger machst oder Ärger bekommst – Du willst es besser machen!? Unser Promi kann dir helfen! Du bist zwischen 18 und 28 Jahre alt? Und bereit, offen über Deine Probleme zu sprechen und eine andere Richtung einzuschlagen? Dann melde Dich bei uns! Hinweis: Unser Aufruf trifft nicht auf Deine Situation zu, aber Du kennst jemanden, für den unser Gesuch interessant sein könnte? Dann leite unsere…
Schulinitiative Pausenlose mit neuem Themenpaket Die Stiftung Gesundheitswissen (SGW) des PKV-Verbandes hat die Schulinitiative Pausenlos gesund ins Leben gerufen, um die digitale Gesundheitskompetenz von Jugendlichen zu fördern. Ein neues Themenpaket erweitert das bestehende Angebot und vermittelt Jugendlichen grundlegende Fähigkeiten, um Fake News und Social Media sicher zu nutzen. Die repräsentative Studie HLS-GER 2 hat gezeigt, dass die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen im Internet richtig zu verstehen und zu bewerten, in Deutschland schwach ausgeprägt ist. Die Schulinitiative Pausenlos gesund setzt genau dort an. Sie stellt kostenloses Unterrichtsmaterial für die Gesundheitsbildung in Schulen bereit und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die Entwicklung ihrer digitalen Gesundheitskompetenz über verschiedene Themenpakete und die Bildungsplattform Gesundweiser – spielend.digital.kompetent. Themenpaket befähigt Jugendliche im Umgang mit Fake News Mit dem neuen Themenpaket “Gesunder Medienumgang” wird das Angebot nun erweitert. Speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Texte und Videos bieten Hintergrundinformationen zum Umgang mit Fake News…
FLIMMO – Elternratgeber für TV & Smartphone Dieser Content ist für Ihr Kind angemessen FLIMMO unterstützt Eltern bei der alltäglichen Medienerziehung. Ob TV, Mediatheken, Kino oder Streaming oder Youtube – FLIMMO verschafft eine Überblick darüber, was gerade läuft, und hilft mit pädagogischen Einschätzungen bei der altersgerechten Auswahl. FLIMMO bewertet in kurzen Besprechungen, was Kinder zwischen 3 und 13 Jahren gerne sehen. Eine Ampel zeigt auf den ersten Blick, ob Filme, Serien oder Youtube Kanäle für Kinder geeignet sind. Bei FLIMMO steht die Perspektive von Kindern im Vordergrund: Was gefällt Ihnen an Filmen und Serien? Was schauen Sie sich gerne im Fernsehen oder auf Youtube an und warum? Eltern erfahren wie Kinder Medienerlebnisse verarbeiten und worauf Sie selber besonders achten sollten. Quelle: https://www.stiftung-medienpaedagogik-bayern.de/Projekte/128_FLIMMO.htm Hier geht es zu FLIMMO
Privatheit im Netz! Wie gehe ich mit meinen Daten um? Mach den Selbsttest und finde es heraus! Im Rahmen unseres Stiftungseigenen Projektes der Medienberatungsstelle beschäftigen wir uns aktuell mit dem Thema Medienethik. Medienethik beschäftigt sich mit der Struktur, der Funktion und der Wirkung des Mediensystems. Sie hat zur Aufgabe, das mediale Handeln und das Mediensystem unter ethischen Gesichtspunkten zu reflektieren und medienethische Werte und Normen zu begründen. Hierzu möchten wir Ihnen ein nützliches Tool vorstellen: Den Privat-O-Mat Sag‘ mir, wie hast du’s mit dem Datenschutz? Der Privat-o-Mat ist ein Online-Reflexionstool für junge Zielgruppen zur Förderung der Privatheitskompetenz. Er wurde vom Institut für Digitale Ethik an der Hochschule der Medien Stuttgart in Zusammenarbeit mit Studierenden entwickelt und funktioniert ähnlich wie der bekannte Wahl-o-Mat. Mithilfe von 15 Fragen aus verschiedenen Bereichen des digitalen Alltags kommen die Nutzer·innen ihrem persönlichen Verhalten und den eigenen Gewohnheiten in der…
Mediensucht bei Kindern vorbeugen! Mediensucht bei Kindern äußert sich vor Allem im Sozialverhalten. So verlängern sich nicht nur die Nutzungszeiten des Mediums, sondern es sinkt auch die Lust, jemanden zu treffen. In schweren Fällen kommt es sogar zu Entzugserscheinungen – unangenehmen körperlichen und mentalen Zuständen – sollte das Medium (z.B. das Handy) unerreichbar sein. Die Folge: Ein schwer zu stoppender Teufelskreis, in dem sich Kinder immer mehr isolieren. Laut dem DAK gibt es etwa 100.000 mediensüchtige Kinder – eine Betroffenenquote von mittlerweile 3% -, die vor allem von Social-Media Plattformen wie Instagram, Facebook, Youtube oder auch TikTok abhängig sind. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch sehr viel höher. Das liegt unter anderem daran, dass die Kinder selbst nicht mit den Gefahren und Risiken solcher Plattformen konfrontiert werden. Auch aus diesem Grund haben wir unsere Beratungsstelle Mediensucht gegründet. Wir wollen Kinder und Erwachsene informieren. Dazu bieten…
Cybergrooming und Cybermobbing Cybergrooming Grooming (Engl.) meint auf Deutsch sinngemäß anbahnen oder vorbereiten. Die Vorsilbe Cyber legt den Raum in dem das Grooming stattfindet (zunächst) auf die verschiedenen sozialen Räume des Internets fest. Es handelt sich beim Cybergrooming um Handlungen von Erwachsenen Personen gegenüber Kindern und Jugendlichen, die auf virtuelle und/oder reale sexuelle Handlungen abzielen. Die Strategien der Täter*innen nehmen dabei meist einen ähnlichen Verlauf. Täter*innen geben sich entweder als gleichaltrige Jugendliche aus, indem sie mit Fakeprofilen über gängige Kanäle der sozialen Interaktion im Internet Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufnehmen oder präsentieren sich als ältere, verständnisvolle Person, bei denen die Kinder und Jugendlichen (mutmaßlich) die Chance bekommen, Erwachsenen zu begegnen, die sie verstehen und denen sie alles mitteilen können. Meist wird relativ schnell versucht, eine Freundschaft aufzubauen, in der das Vertrauensverhältnis zum Dreh- und Angelpunkt wird. So ist es den Täter*innen später möglich…
Wie Corona unser Medien- und Freizeitverhalten beeinflusst Seit über einem Jahr beschäftigt uns die Corona-Pandemie in Europa. Die Auswirkungen zeigen sich in jeglichen Lebensbereichen. Zu Beginn sah es noch wie ein vorübergehender Ausnahmezustand aus, mittlerweile bestimmt Covid-19 jedoch unsere „neue Normalität“. Welchen Einfluss hat Corona auf unser Medien- und Freizeitverhalten? Der Burda-Vermarkter BCN und die Forschungsunit Media Market Insights haben das Corona-Jahr als Anlass genommen, diese Frage in einer Studie zu untersuchen. Im November 2020 wurden in einer Online Befragung 1035 Konsumenten der Burda-Medien im Medienpanel bei Burda befragt: Die Ergebnisse zeigen: Die Pandemie wirkt sich nachhaltig auf den Medienkonsum und auf Freizeitgewohnheiten aus. 55% der Befragten haben nach wie vor Angst, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren. Lediglich die Sorge um die Familie ist größer als die Sorge, sich selbst anzustecken. Die Lebensweisen der Menschen wurden maßgeblich von der Pandemie beeinflusst. So sind…
Mediensucht: Wie der Lockdown das Suchtpotenzial bei Kindern und Jugendlichen verstärkte Die Nutzungszeiten der Medien erhöhten sich bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren während des Corona-Lockdowns im März 2020 bedenklich. Beinahe 700.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland zeigen eine Tendenz zum problematischen oder auch pathologischen Konsum von sozialen Medien oder Online Gaming. Dies belegen Ergebnisse, die die DAK-Gesundheit und Suchtexperten vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf im Rahmen einer durchgeführten Studie zum Nutzungsverhalten der 10- bis 17- Jährigen bezüglich digitaler Medien veröffentlichten. Quelle: https://unsplash.com/s/photos/online-gaming Eine etwa 70%-ige Erhöhung der Mediennutzung verstärkt die Gefahren für “Mediensucht” “Es gibt erste Warnsignale, dass sich die Computerspielsucht durch die Pandemie ausweiten könnte”, betont der Vorstandsvorsitzende der DAK Gesundheit Herr Andreas Storm. Ein riskantes Spielverhalten zeigten im September 2019 zehn Prozent der Kinder und Jugendlichen, wohingegen die Nutzungszeiten während des Corona-Lockdowns in der Woche um 75%…